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Essstörungen - Psychotherapie

Essstörungen sind psychosomatische Erkrankungen, bei denen das Essverhalten stark von der Norm abweicht. Die natürliche Funktion der Nahrungsaufnahme – Hunger zu stillen und den Körper zu versorgen – tritt in den Hintergrund. Stattdessen dominiert eine ständige gedankliche und emotionale Beschäftigung mit dem Thema Essen.

Zu den häufigsten Formen zählen Anorexia nervosa (Magersucht), Bulimia nervosa (Ess-Brech-Sucht) und die Binge-Eating-Störung. Typisch sind ein niedriges Selbstwertgefühl, Perfektionismus, eine negative Körperwahrnehmung sowie häufige Begleiterkrankungen wie Angststörungen oder Depressionen.

Essstörungen entwickeln sich meist durch ein Zusammenspiel aus individuellen, familiären, biologischen und gesellschaftlichen Faktoren – etwa Schönheitsideale oder Leistungsdruck. Essstörungen wirken sich sowohl psychisch als auch körperlich aus, verlaufen oft chronisch und bringen einen Suchtcharakter mit sich.

Eine frühzeitige psychotherapeutische Hilfe ist entscheidend für die Behandlung.

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