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Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT) - Psychotherapie

Die Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT) ist ein moderner, achtsamkeitsbasierter Ansatz der Verhaltenstherapie. Sie kombiniert Strategien zur Akzeptanz unangenehmer Gedanken und Gefühle mit einer klaren Werteorientierung. Ziel ist es, die psychische Flexibilität zu stärken – also die Fähigkeit, sich trotz innerer Belastungen bewusst für ein sinnvolles, wertegeleitetes Leben zu entscheiden.

Anstatt gegen belastende Erfahrungen anzukämpfen, lernen Patienten in der ACT, diese achtsam wahrzunehmen und zu akzeptieren – ohne sich mit ihnen zu identifizieren oder sie vermeiden zu müssen. Gleichzeitig kann es darum gehen, herauszufinden, was im Leben wirklich zählt, und entsprechend zu handeln („commitment“).

ACT vereint sechs zentrale Prozesse: Akzeptanz, kognitive Defusion (Abstand zu Gedanken gewinnen), Achtsamkeit, Selbstbeobachtung, Werteklärung und engagiertes Handeln. ACT kann sich besonders bei Ängsten, Depressionen, chronischem Stress und Lebenskrisen – immer mit dem Ziel, die Lebensqualität nachhaltig zu verbessern.

Diese Therapeuten unterstützen Sie mit Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT)


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